Mittwoch, 27. Januar 2016

Missverständnis! Warum Ihre Intuition kein Orakel ist, und wie Sie sie trotzdem zum zuverlässigen Barometer machen


Alle Menschen spüren „mehr“. Selbst jene, die es nie zugegeben würden und sich nur auf das
berufen, was sie „sehen“ und schwarz auf weiss vor sich haben. Woher ich das weiss? Aus den Gesprächen mit den Menschen. Ich bin neugierig und höre gerne zu, beobachte und erkenne dadurch „bewusster“.

Aber es gibt auch Studien darüber, wie Geschäftsleute entscheiden. Zum Beispiel: Es wurden international führende Geschäftsleute gefragt, wie sie bei wichtigen Vertragsabschlüssen vorgehen. 

Die Antwort war: 
  1. Die Fakten sammeln. 
  2. Andere Meinungen einholen, wirken lassen.
  3. Spüren, was sich „gut“ anfühlt.
  4. Und danach entscheiden.
Vor einigen Wochen habe ich Business Ladies zur Intuition befragt. Keine repräsentative Studie, aber eine doch sehr spannende Umfrage. 

94 % haben angegeben, dass für sie die Intuition ein wichtiger Faktor für ihren Erfolg ist! 

Das hat mich ungemein beeindruckt. 

Aber vielleicht ist die Zahl so hoch, weil ich Frauen befragt habe. Wir sind bekannt dafür, das „zwischen-den-Zeilen-Geschriebene“ sofort zu erkennen und danach zu handeln.

Geht es Ihnen auch so? Spüren Sie, wenn Sie angelogen werden? Merken Sie, wenn Sie einen Raum betreten, dass man vorgängig über Sie geredet hat? „Wissen“ Sie manchmal Dinge, die Sie weder irgendwo gehört, gelesen noch sonst irgendwie als Wissen erworben haben?

Nun, hier handelt es sich um die feinstoffliche Wahrnehmung der unsichtbaren Dinge, die trotzdem da sind, ob wir sie sehen oder nicht.. Es gibt so viele unsichtbare Sachen, die „wahr“ sind! Und trotzdem glaubt angeblich der grosse Teil der Gesellschaft nur an das, was man sehen kann. Schwarz auf Weiss. Wir haben einst auch geglaubt, dass Sauerstoff nicht existiert. Weil wir es nicht sehen. Inzwischen sind wir uns einig, dass es anders ist.

Was wir nicht sehen, macht uns Angst. 

Und Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Sie ist in Überlebenssituationen eine wahnsinnig wichtige Rakete, um uns in Sicherheit zu bringen, das ist klar! Aber heut zu Tage haben wir in den meisten Fällen keine solchen Situationen mehr. Und trotzdem leidet jeder 7. Europäer unter einer krankhaften Angst (Quelle: welt.de).


Nicht nur Unsichtbares, sondern auch neue Dinge und Erlebnisse, können Angst machen. 

So ist es auch mit der feinstofflichen Wahrnehmung. Alle haben diese Fähigkeiten. Aber nicht alle haben den Mut, sich auf sie einzulassen. Und nicht bei allen ist es deren Bestimmung.

Seit ich vor 20 Jahren aufgrund einiger Erlebnisse bewusst „JA“ zu meiner feinstofflichen Wahrnehmung gesagt habe, war es mir das grösste Ziel, das Handwerk qualitätsstark und bodenständig zu erlernen. Ansonsten hätte ich mich selbst nicht ernst nehmen können! 

Ich habe eine Ausbildungsstätte gefunden, wo ich das kriegte und liess mich fast 6 Jahre lang ausbilden. Und noch heute ist es mir sehr wichtig, fundiertes und klares Wissen über sensitive und mediale Fähigkeiten weiterzugeben.

Gerade eben, weil es so viele Kritiker gibt. Und ich kann diese wirklich verstehen! War ich doch vorher auch so: Ich hab nur geglaubt, was ich gesehen habe. 

Mit diesem Artikel räume ich auf damit, dass die Intuition mit der feinstofflichen Fremdwahrnehmung verwechselt wird. 

Wie oft sagt man: 
„Hätte ich doch nur eine Intuition, die mich vor diesem Menschen gewarnt hätte“. 
Oder auch: „Ich spüre mit meiner Intuition, wie die Sachlage ist und entscheide entsprechend.“

Das ist leider falsch.

Dass die Menschen, die solche Aussagen machen, mediale und oder sensitive Fähigkeiten haben, bezweifle ich keine Sekunde.

Aber es handelt sich in solchen Situationen nicht um die Intuition, die mir eine Warnung vor jemanden sendet oder die mich „spüren“ lässt, welche Sachlage „gut“ ist. Es sind unsere zarten, feinstofflichen Wahrnehmungs-Antennen, auch Hellsinne genannt, die im Namen der Fremdwahrnehmung die Botschaft überbringen. Als ob wir Schnecken wären, deren lange Fühler die Hellsinne sind. Sie nehmen war, was es von "draussen" zu wissen gilt und transportieren diese Nachricht nach innen.

Wenn Sie hierzu mehr wissen möchten, empfehle ich Ihnen, sich in Ihren sensitiven Wahrnehmungsfähigkeiten weiter zu bilden. Es gibt inzwischen viele gute Aus- und Weiterbildungsinstitute dafür in der Schweiz. Wenn Sie das mit mir gemeinsam machen möchten, besuchen Sie doch meine Mitgliederseite. Denn meine Leute sind Businessladies, die sich zweimal monatlich online treffen, um einerseits ihre Fähigkeiten zu trainieren und andererseits, um geführte Seelenreisen zu geniesen. Hier gehts' zum Memberbereich!

Die feinstofflichen Fremdwahrnehmung ist „der Fühler nach aussen“. 

Und die Intuition ist „der Fühler nach innen“.  Unsere Intuition ist der Barometer für alles, was uns – nur uns – betrifft. Mit der Intuition können wir nicht nach aussen tastend andere Menschen oder Situationen wahrnehmen und beurteilen. Denn sie ist die Stimme unserer Seele. Da geht es nur um uns! Ganz privat. Die Intuition ist die Verbindung zu meiner Seele, meinem höheren Selbst, meinem göttlichen Anteil. 


Sie ist der Impuls, der mir im Alltag mehr darüber sagt, ob ich persönlich in genau dieser Situation und an genau diesem Zeitpunkt diese entsprechende Erfahrung brauche oder nicht.

Sie sagt nichts darüber aus, ob die Erfahrung „gut“ sein wird. Sie sagt nur, ob ich sie brauche.


Deshalb kann die Intuition für solche Belange auch kein Orakel sein! 

Was wir Menschen aber eigentlich sehr gerne hätten. Die gute Nachricht ist: Nur meine Intuition kann Bescheid über mich und mein komplexes "Ich" wissen. Niemand sonst. Keine „fremde“ Intuition weiss über mich mehr als meine eigene. 

So aber kann meine Intuition auch nicht für andere der Barometer oder ein Anzeiger sein. Das geht gar nicht, das ist nicht unsere Baustelle. 

Und weil viele Menschen dies verwechseln, sind leider einige Missverständnisse entstanden.

Die gute Nachricht ist: So bleibt alles, wo es hingehört! Die Verbindung zu meiner Seele, weiss genau, was ich brauche. Wenn ich noch ein Tief oder eine Enttäuschung brauche, dann sagt meine Intuition „Ja“ zu dem Weg, der mir dies schenken wird.

Wenn Sie diesen Punkt verstanden und in Ihrem System integriert haben, haben Sie sich schon ein riesiges Geschenk gemacht. Über den 2. Schritt habe ich ein Ebook geschrieben:

Möchten Sie mehr über das Geheimnis Ihrer Intuition wissen? 

Hier geht's zum kostenfreien Ebook:



Es ist mir ein Anliegen, Ihnen zu zeigen, wie Sie Ihre Intuition erkennen und im Alltag einsetzen können. Was Sie davon haben? 

Sie ersparen sich einiges an überflüssigen Sorgen, Dramen und frustreiche Momente. 

Stellen Sie sich vor, wie viel Energie Sie sparen könnten, wenn Sie dank dem bewussten Teamwork mit Ihrer Intuition nicht mehr überflüssige Umwege gehen, sich bewusst nicht mehr in anderen Baustellen einmischen!

All diese Energie könnten Sie nehmen, und für anderes einsetzen. Zum Beispiel für Ihr Nervenkostüm, Ihre Gelassenheit, für Ihre Souveränität. Und wer sagt dazu schon nein, gerade im Business, nicht wahr?


Was hat es in Ihnen ausgelöst, obiges zu lesen? Wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen dazu?

Ich freue mich auf Ihre Fragen und Kommentare.

Herzlich, Chantal Perrinjaquet.


P.S.

Falls Sie daran interessiert sind, auch Ihre Beziehung zum Geistigen Team (Schutzengel und Co.) kennen zu lernen, dann kommen Sie doch in meinen Workshop am Samstag, 18. Juni. Hier gibts' mehr Infos! Herzlich Willkommen!





Zur Autorin:

Chantal Perrinjaquet ist als Business Coach und Medium und seit einigen Jahren als Autorin tätig. Ursprünglich hat sie verschiedene Berufe erlernt, bis sie sich für Businessfrauen eingesetzt hat: Wirtschaftsdiplom, Polizistin mit Diensthund, Ausbildung zum professionellen Medium und Business Coach und Trainerin bei Dale Carnegie Training. 
Ihr Hauptanliegen ist es, die feinstoffliche Wahrnehmung bodenständig und qualitätsstark zu vermitteln und Frauen im Business zu zeigen, wie sie diese zu ihren Gunsten einsetzen können, um die eigene Kraft und vollkommenen Erfolg souverän und gelassen zu erlangen. 




Dienstag, 12. Januar 2016

Ein Weg, um Stressphasen zu vermeiden - der übergeordnete Plan


"Stress" ist und bleibt in vielerlei Hinsicht ein Thema, das unsere Gesellschaft beschäftigt.

Im letzten Blogartikel habe ich 5 Schritte vorgestellt, wie man sich NACH einer akuten Stressphase abholen kann. Und nicht aus Versehen wieder in einem neuen Gehetze landet.

Darin habe ich auch erwähnt, wie wichtig es wäre, einen "übergeordneten Plan" zu verfassen. Denn wer das Thema "Stress" kennt und weiss, wie es ist, "Stress" zu haben; der ist meist mitten drin. Und braucht eine Veränderung.

Bevor ich Ihnen meine Empfehlungen präsentiere, wäre es für Sie hilfreich, wenn Sie sich notieren, was Sie sich davon versprechen, "nicht mehr im Stress" zu sein. Was möchten Sie erreichen? Wie möchten Sie Ihren Business-Alltag stattdessen erleben? Machen Sie sich JETZT einige Notizen.

Los, jetzt! ;-) Drücken Sie sich nicht davor. Unterschätzen Sie nicht die Macht des Geschriebenen!

Notieren Sie sich einige Ziele, zum Beispiel folgende:

  • Morgens mit einem Lächeln und mit Freude in den Tag zu gehen.
  • Sich nichts vorzumachen und entspannt Prioritäten setzen können.
  • Alles, was grad im Moment passiert, so bewusst es geht, zu geniessen. Das geht, weil ich hin- und wieder mal innehalte, lächelnd tief durchatme und mir bewusst darüber bin, wie gut ich es habe.
  • Ich bin mir immer wieder bewusst, dass "alles" völlig überschätzt wird. Solange "es" nicht ums Überleben geht, ist nichts einen höheren Puls und schnelleren Atem wert.
  • Ich weiss, dass ich aus einem bestimmten Grund "hier", auf dieser Welt und in diesem Leben bin. Und dieser Grund ist nicht, mich mit Stress aufzuopfern. Sondern Gelassenheit und Freude im Moment zu leben. Wann denn sonst, wenn nicht jetzt?
  • Ich erinnere mich an das Zitat dieses Unbekannten, der sagt "Reich ist, wer reich an Zeit und Liebe ist." Und lasse mich von der Tatsache berühren, dass ICH alleine entscheide, ob ich Zeit habe oder nicht.
Na, wie tönt das? Ihre eigenen Notizen mögen anders sein, die obigen Punkte sollen als Inspiration gelten. Hauptsache, SIE wissen, wohin Sie möchten.


Natürlich gibt es viele mögliche Wege, die einen hier zu mehr Gelassenheit und Freude führen kann. Was ich Ihnen aufzeigen möchte, sind einige Punkte, welche Sie dazu anregen sollen, dort anzusetzen, wo Sie am meisten Resonanz spüren. 

Es dünkt mich sehr wichtig, dass Sie nicht zuviele Dinge auf einmal ändern möchten. Achten und hören Sie auf Ihre Intuition, auf genau die obenerwähnte Resonanz. Gehen Sie genau auf diesen einen Punkt ein und überlegen Sie sich, wie Sie diese Veränderung angehen möchten.

Und dann ziehen Sie es durch; Komme, was wolle. 

Ein Weg, um Stressphasen zu vermeiden - der übergeordnete Plan

  1. Schreiben Sie auf, was Sie vorhaben. Gewöhnen Sie sich an, dies periodisch zu tun: Für das kommende Jahr, für den kommenden Monat, für die kommende Woche, für den heutigen Tag. Jede Idee und jeder Gedanke, den Sie aufnotieren, wird Sie unbewusst nicht mehr beschäftigen. Sie können nachweislich besser schlafen, weil Sie wissen, dass diese Idee oder die Pendenz nicht verloren geht. Denn sie ist auf der Liste.
  2. Für jede dieser Zeitspannen - aber vor allem für die aktuelle Woche und den aktuellen Tag - schreiben Sie die 3 wichtigsten + dringendsten Punkte seperat auf. Ich betone: Nur die wichtigsten + dringendsten! Und dann entscheiden Sie sofort, wann die heutigen und wann die für diese Woche erledigt sein müssen, damit es noch zufriedenstellend ist (Zeitfenster einplanen). Notieren Sie dies als Auftrag in Ihre Agenda. Und erledigen Sie es dann auch. Tipp: Alles, was Sie innerlich beschäftigt, weil es um Zwischenmenschliches oder Unangenehmes geht, zuerst anpacken oder einplanen. Ihr Unbewusstes dankt es Ihnen. Der Rest geht nicht vergessen. Der Zeitpunkt kommt, wo Sie die anderen Punkte entweder "von alleine erledigen", weil es grad gut fliesst. Oder wo diese zum "wichtigsten + dringendsten" Punkt aufsteigen. Setzen Sie nun nur diese um!
  3. Beenden Sie das Angefangene konsequentDa Sie in Punkt 2. Zeitfenster einplanen, bedeutet dies auch, dass die irgendwann fertig sind.  Selbst wenn diese Pendenz noch nicht fertig ist! Machen Sie sofort einen neuen Termin für die Vollendung. Hauptsache Sie hören jetzt auf. Ganz wichtig!
  4. Machen Sie Pausen. Planen Sie diese in Punkt 1. schon ein, und zwar auch für jede Zeitperiode: Pausen für heute, für diese Woche (Weekend), für diesen Monat (langes Weekend), für dieses Jahr (Ferien). Vergessen Sie nicht, dass Feierabendzeit und Freizeit auch dazu gehören! Wenn es Ihnen hilft, machen Sie auch dafür Einträge in die Agenda. Mir hilft dies sehr gut.
  5. Tun Sie in Ihren Pausen etwas komplett anderes, als vorher und nachher. Die oberste Devise ist hier: Tun Sie etwas nur für SICH SELBST! Etwas lesen, spazieren gehen (der Hundespaziergang gilt nicht!), meditieren oder ein Powernap. Die Häufigkeit und Dauer der Pause richtet sich an der Dauer der vorherigen und nachkommenden Zeitspanne und der Anstrengung, die Sie dabei erfahren. Zählen Sie auch hier auf Ihre Intuition! Hören Sie auf Ihre innere Stimme, wenn Sie "ungeplant" ein weiteres Powernap vorschlägt. Das hat seinen Sinn.
  6. Denken Sie daran: Egal, was Sie anpacken, Perfektion darf zwar angestrebt werden, darf uns jedoch nicht dirigieren! Wenn Sie sich verhärtet und emotionalgeladen in einer Sackgasse wiederfinden, ist es höchste Zeit, sich rauszunehmen. Lenken Sie sich mit einer "Notfallpause" ab (ein gutes Gespräch, 5- Minuten Spaziergang o.ä.). Plötzlich haben Sie die zündende Idee oder realisieren, dass das bisherige Resultat völlig ausreicht.
  7. Überprüfen Sie, ob Sie genug schlafen. Immer mehr Studien beweisen, wie wichtig jede einzelne Stunde pro Nacht ist. Eine interessante Regel ist: Wer ohne Wecker aufwacht, und nach seiner inneren Uhr aufsteht, hat bestimmt keinen Schlafmangel! Wenn Sie Mühe zum Einschlafen haben, denken Sie sich mit Wonne ein schönes Ritual dafür aus und geniessen Sie dieses jeden Abend. Überlegen Sie sich auch, ob Sie nicht sogar tagsüber Powernaps einbauen möchten. Schon Dale Carnegie hat in den 50er Jahren im letzten Jahrhundert empfohlen, 1 bis 2 Powernaps täglich durchzuführen. Ideal ist die Dauer von 10 bis 20 Minuten. Ich selbst empfehle auch das Meditieren. Beides sind ideale Hilfsmittel, um sich kontrolliert seine Muskeln, Gelenke und das Nervensystem regenerieren zu lassen. Für Spitzensportler ist dies keine Frage mehr!
  8. Gönnen Sie sich eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Sie müssen keine übertriebene Diät oder Verbote durchziehen, um sich ausgewogen zu ernähren. Es ist machbar, täglich einige Portionen Gemüse und Obst schonend zubereitet zu sich zu nehmen. Die Zeiten von Smoothies und Steamern helfen uns dabei. Freuen Sie sich auf Ihre Mahlzeiten und unterschätzen Sie die Getränke nicht! Geniessen Sie bewusst. Jeden Schluck Wasser, Grüntee oder Kaffee. Hauptsache, Sie geniessen. Dieser bewusste Akt unterstützt Sie im Aufbau Ihrer konstanten Gelassenheit und Freude.
  9. Tun Sie dies alles LANGSAM. Erledigen Sie gemäss Ihrer Auflistung, was Sie zu erledigen haben. Sobald Sie sich im Gehetze ertappen, lächeln Sie in sich hinein, atmen einige Male tief durch und entscheiden sich bewusst für die Langsamkeit. (Einzige Ausnahme: Es geht um Ihr Überleben. Dann rennen Sie bitte! ;-) )
  10. Loben Sie sich in Gedanken! Erfreuen Sie sich an kleinsten Schritten. Gestehen Sie sich dies ein. Es ist weder lächerlich noch unproduktiv, wenn Sie innerlich an sich selbst Freude haben oder sich gar überlegen, wie Sie sich für Ihren neuen übergeordneten Plan belohnen möchten.
Jeden Punkt auf Ihrer Liste, den Sie erledigt haben, können Sie mit Genuss abhaken. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, solche Auflistungen zu führen: Klassisch mit einer Liste, einem Mindmap, handschriftlich oder mit dem Tablet/Computer. Es ist völlig egal! Finden Sie die Form, die Ihnen Freude und Sinn macht.

Jeder der obigen Punkte kann Ihnen und Ihrem Körper-Geist-Seele-System helfen, gesünder unterwegs zu sein. Sie stärken somit Ihr Immunsystem und Ihre Nerven, füllen Ihre Tänke auf und falls Sie doch einmal in "Not" geraten und echten Stress erleben müssen, werden sie locker Energie haben dafür.

Haben Sie während dem Lesen eigene Ideen oder Erinnerungen an andere gute Tipps gehabt? Halten Sie uns diese bitte nicht vor, wir freuen uns auf Ihren Kommentar!

Denken Sie daran: Sie sind bewusst bei mir, weil Sie es sich Wert sind. Und weil Sie es können. ;)

Herzlich, Chantal Perrinjaquet



P.S.

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