Donnerstag, 18. Februar 2016

10 Schritte, um in effektiver Zeit Druck und Stress in Gelassenheit und Souveränität umzuwandeln

Druck- und Stresssituationen sind zwei der häufigsten Themen unserer Gesellschaft, die man nicht anfassen kann, und sie zeigen sich in komplexen Variationen. Bewusst werden sie uns erst, wenn sie uns negativ beeinflussen und sich in irgendeiner Form schmerzhaft ausdrücken. Beide Varianten können sich auch positiv zeigen, je nach dem, wie man funktioniert oder welche Umstände herrschen.

Deren Wahrnehmung ist sehr subjektiv und verschiedenste Faktoren führen zusammen, um schlussendlich das Leiden dahinter zu realisieren.

Niemand würde behaupten, dass Drucksituationen oder Stress nicht existieren. Trotzdem sind sie gerade für die Schulmedizin schwer fassbar und werden je nach dem sogar abwertend behandelt.

Einer der Gründe kann sein, dass sich beide Leiden sehr individuell und unberechenbar zeigen.

Ein anderer Grund kann auch sein, dass sie nicht „sichtbar“ sind wie ein gebrochenes Bein.

Aber nicht nur das Resultat von diesen Missständen sind „unsichtbar“, unfassbar. Sondern auch die Möglichkeiten, wie man damit umgehen kann, um sie zu vermeiden oder zu heilen!

Deshalb passt beides genial in mein Fachgebiet „Unsichtbares sichtbar machen“ und #bewusstbeimir!

Denn auch hier ist das „Bewusst werden“ und der achtsame Umgang mit sich selber Dreh- und Angelpunkt.

Die folgenden 10 Schritte sind nicht aus der Luft gegriffen. Nein, es handelt sich um einen x-fach bewährten Ablauf während meiner 10jährigen Coachingpraxis. Die einzelnen Punkte habe nicht ich „erfunden“, sondern sind wertvolle Aspekte aus der Erfahrung von Millionen von Coaches, Medien und Therapeuten in den vergangenen Jahren.

Der Gipfel des Prozesses sind für mich ganz klar das Klarwerden über die eigenen feinstofflichen Wahrnehmungsfähigkeiten und das bewusste Integrieren dessen in den Alltag!

Nur dadurch erlernt man das zuverlässige und vollkommene Abgrenzen. Erst dann kommt der tiefe Frieden in einem auf. Denn das Wahrnehmen von Energien verschiedenster Art haben wir Menschen immer gekonnt, es uns durch unsere geschichtliche Entwicklung in den vergangenen Jahrhunderten jedoch abgewöhnt.

Diese Zeiten sind vorbei. Das neue Zeitalter ist da und wer das nicht „spürt“ oder an sich selber beobachtet, der kann es sehen, wenn er um sich schaut: Die Menschen werden feinfühliger und vertragen die uns anerzogene Art, miteinander umzugehen und das Leben zu organisieren, nicht mehr.

Jetzt geht es um mehr! Es geht wieder darum, unsere anderen Sinne – die Hell-Sinne – ernst zu nehmen und die Verantwortung über unser eigenes Wohlbefinden selbstverständlich zu leben.

Das heisst nichts anderes, als das „Unsichtbare“ sichtbar zu machen, in dem wir lernen, diese Wahrnehmungen zu übersetzen und verstehen.

Wer das liest und genau weiss, wovon ich spreche, der weiss auch, dass die bodenständige Annahme der eigenen feinstofflichen Fähigkeiten sogar noch mehr bedeutet: Sie schenkt einem das Gefühl des Heimkommens. Eine tiefe, dauerhafte Zufriedenheit und Freude!

Ich lade Sie deshalb dazu ein, mit mir die folgenden 10 Schritte zu gehen, um mit der Integration aller Sinne und Ihrer Einzigartigkeit weg von Druck- und Stresssituationen zu kommen!

Lassen Sie uns die Samen für Gelassenheit und Souveränität setzen und diese Pflanzen hegen und pflegen lernen!
  

10 Schritte für die Verwandlung in Gelassenheit und Souveränität


0.  Installieren Sie einen Automatismus für zuverlässige innere Ruhe und lernen Sie, täglich mit Freude eine Achtsamkeitsübung durchzuführen.
    Wenn Sie mich schon gut kennen, wissen Sie, dass ich absoluter Fan vom Meditieren bin. Aber es gibt eine Vielzahl anderer, sehr wertvollen Übungen (Yoga, autogenes Training, etc), um regelmässig die innere Ruhe bewusst zu geniessen und so den eigenen Nerven Nahrung zu geben. Finden Sie heraus, was Ihnen liegt und beginnen Sie!
1. Machen Sie eine Standortbestimmung und werden Sie sich aufrichtig Ihrer Ausgangslage klar.
    Notieren Sie alles, was Ihnen in den Sinn kommt: Was Sie mögen, was Ihnen Schmerzen bereitet, was Sie anders wollen.
2. Gehen Sie 3 Schritte aus Ihrer gewohnten Energie hinaus und schauen Sie aus dieser Distanz auf Ihr Leben, Ihre sozialen Verknüpfungen, Ihre Situation und Ihre Art zu sein.
    Stellen Sie sich vor, Sie seinen ein Planet und schauen vom Universum her auf die Erde und Ihr Leben hinunter. Bewerten Sie nicht. Stellen Sie nur fest (mehr dazu im Blogpost vom 25. Februar).
3. Lernen Sie, die Beziehungen zu anderen wertschätzend zu stärken.
    Beziehungen sind etwas vom Komplexesten, was es gibt. So existieren auch tausende Ansätze, wie man diese pflegen kann. Aber auch, wie man sich selbst benimmt und wie man wirkt, hat Einfluss auf unsere Beziehungen. Gehen Sie da in die Tiefe, aufrichtig!

4. Üben Sie, im Zusammenspiel mit Ihrem Umfeld mit machtvollen Instrumenten umzugehen und für sich die Führung zu übernehmen.
    Nur Ihre Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit werden Ihnen in diesem Punkt wahre Schritte vorwärts zeigen. Lernen Sie, sich selber aber auch Menschen zu führen. Ohne Machtspiele auszuüben! Übernehmen Sie ab jetzt die ganze Verantwortung für Ihr Tun und Lassen (mehr dazu im Artikel vom 17. März 2016).
5. Formulieren Sie einen Avatar über Ihr ideales Ich.
    Eine geniale Übung, sie wird Ihnen Spass machen! Nur wenn Sie sich bewusst werden, was Sie idealerweise sein oder tun könnten, können Sie Ihre Un-Perfektheit annehmen.
6. Übernehmen Sie Ihre Aufgaben in Ihren Verstrickungen um das Feld der Heilung zu öffnen.
    Machen Sie sich Gedanken darüber, was Egoismus und was wahre Bescheidenheit ist. Heilen Sie Ihren Drang, das berühmte Helfer-Syndrom umzusetzen!
7. Realisieren Sie, was der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdenergie ist und was dies bedeutet, um sich besser abzugrenzen.
    Dies ist der Zeitpunkt, um Sachlichkeiten klarer zu erkennen und sich durch diese AHA-Effekte automatisch zu schützen.

8. Werden Sie sich in der Beziehung zu sich selbst bewusst, welche Sorgen und Ängste Sie sich ersparen können.
    Vieles von Ihren Gedanken betreffen Sorgen, die gar nicht die Ihrigen sind. Lassen Sie diese Sorgen los und wünschen Sie den Betroffenen alles an Kraft und Liebe, was Sie angemessen finden (mehr dazu in diesem Blogpost vom 10. März 2016).

9. Nehmen Sie die 4 wichtigsten universellen Gesetze in Ihren Alltag, um deren Wirkung bewusst zu kanalisieren.
    Die Gesetze der Anziehung, Ursache und Wirkung, Vertrauen und Zulassen und der Fülle passieren, ob Sie es wissen und glauben, oder nicht. Da scheint es doch spannend zu sein, sie besser zu kennen, um sie bewusster zu nutzen, nicht wahr?
10. Schärfen Sie Ihr zuverlässigstes Werkzeug: Ihre Intuition! Und lernen Sie deren feinstoffliche Geschwister kennen, um anderen stets einen Schritt voraus zu sein.

      Das ist die Königsdisziplin des ganzen Weges! Wer diesen Punkt praktiziert, ohne die vorherigen Schritte bewusst umgesetzt zu haben, läuft Gefahr, mit seinen Wahrnehmungen überfordert zu sein.

Aber wir sind den Weg fundiert gegangen und dafür können Sie sich als erstes gratulieren! Geniessen Sie nun das Kennenlernen Ihrer individueller Fähigkeiten in vollen Zügen. Sie sind einzigartig. Lernen Sie, dies anzunehmen.
Nutzen Sie dieses Ass im Ärmel! Seien Sie stets einen Schritt voraus. Pflegen Sie Ihre Weisheit!
Der neue Videokurs "Power up your life!" für Unternehmerinnen führt genau durch diese 10 Schritte. Interessiert? Hier geht's zur Infoseite.




Herzlich, Chantal Perrinjaquet


P.S. Und vergessen Sie nicht: Sie sind #bewusstbeimir, weil Sie es sich Wert sind. Und weil Sie es können.




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