Mittwoch, 22. Juni 2016

5 Schritte, wie frau ihr Business UND ihre Weiblichkeit erfolgreich zelebriert


Die Inspiration für diesen Text habe ich von Mara Stix, welche zur Blogparade "Der weibliche Weg zum Erfolg" aufgerufen hat. Herzlichen Dank dafür, hier ist mein Beitrag:

5 Schritte, wie frau ihr Business UND ihre Weiblichkeit erfolgreich zelebriert

Ja, das ist ein Artikel wert. Denn es ist für uns Ladies noch nicht selbst-verständlich (ich liebe es, mit Worten zu spielen), ein eigenes Business UND unsere Weiblichkeit gleichzeitig zu zelebrieren.

Sie ist da, diese Fähigkeit, steckt aber tief in uns drin verborgen. Denn über all die Jahrhunderte, die wir Frauen hinter uns haben, gehörte es zu unserem Weg, all dies zu verlernen.

Wir wurden klein gemacht und klein gehalten. Wir durften weder selber denken, uns ausbilden lassen und Entscheidungen fällen, noch uns entspannen, erfreuen oder gar unsere Reize spielen lassen. Wenn unsere Reize, unsere Weiblichkeit Platz kriegte, dann nur in gewissen Etablissements oder hinter den geschlossenen Türen einiger Schlafzimmer, mit Grenzen und Regeln von mächtigen Männern kontrolliert und gesteckt. Es galt als verpönt, fraulich, verspielt und relaxt zu sein. Die Gesellschaft wurde derart stark darauf getrimmt, dass man sogar Frauen (wie auch Männer), die sich gegen diese Unselbständigkeit wehrten, umgebracht hat! Im Feuer, unter dem Schafott oder anderen garstigen Schauspielen, mit denen Exempel statuiert wurden.

In Zeiten von Kriegen und Aufständen jedoch, musste frau anpacken, für das Überleben der Familie, der familiären Betriebe und Angestellte sorgen. Mit einer Selbstverständlichkeit gingen Milliarden von Schicksale in die Geschichte ein, wo tapfere und hoch intelligente Frauen hin standen und das Ruder übernahmen. Sei es auf den Feldern, in Handwerkerbetrieben, in Distributionsfirmen oder Finanzinstituten. Das wurde geduldet, aber nie honoriert, selbst in solchen Zeiten gab es an den meisten Orten noch kein Stimmrecht für Frauen. Sobald die Männer wieder zurück waren oder heranwuchsen, mussten die Zepter wieder abgegeben werden.

Dennoch sorgten diese tapferen Frauen mit dem klaren Anschluss an Ihre Urkraft fürs Überleben der Gesellschaft, managten, erzogen, delegierten, packten an. Sie verteilten Heilung mit unzähligen Umarmungen zum Trösten und Mutmachen, mit Gesprächen, klarem Management und Leadership. Hinter Herden, auf Ackern aber auch an Konferenztischen. Sie packten ihre Urfähigkeiten, ihren Anschluss an Intuition, ans Urvertrauen und auch typisch männliche Faktoren wie Struktur, Führung und Zielorientierung in ein Paket. Denn es ging ums Überleben! 

Was wäre geworden aus der Gesellschaft, hätten unsere Vorreiterinnen es nicht getan? 


Auch ihnen haben wir es zu verdanken, dass wir nun an die Urne gehen können, selbstverständlich Zugang zu Berufsausbildungen und Universitäten haben und unser Geld selber verwalten dürfen. DANKE!

Eine Zeitlang schien alles ein "Geschlechterkampf" zu sein. Wie unwahr. Denn auch unsere Männer durften in all diesen Jahrhunderten nicht sich selber sein. Auch für sie wurden Klischees geschaffen, Boxen und Vorlagen, wie sie sich zu benehmen und zu zeigen haben. Auch sie dürfen sich nun auf einen Weg der Selbst-Findung begeben. Von Herzen sende ich Dir, lieber Bruder, Vater, Geliebter und Freund meine Liebe und mein Mitgefühl!

Ladies, warum mach ich diesen Ausflug in die Vergangenheit? Um zu zeigen, wie wenig es braucht. Ich will aufzeigen, dass alles DA ist! 

Wir müssen nicht warten, bis es ums Überleben geht, um alles wieder zu mobilisieren. 
Wir müssen es auch nicht mehr lernen. Es ist, wie wenn wir vor 30 Jahren Fahrrad fahren gelernt hätten und es seither niemals mehr gemacht haben: Einfach wieder tun! Und üben, üben, üben. ;-) Und natürlich, wie immer wenn man etwas übt: Es mit Freude und Begeisterung tun! 

Meiner Meinung nach hilft uns eine Klarheit darüber, worauf wir unser Augenmerk richten dürfen:

5 Schritte, wie frau ihr Business UND ihre Weiblichkeit erfolgreich zelebriert
  1. Begegne Dir stets aufrichtig. Liebevoll, aber aufrichtig! Mach Dir nichts vor. Erkenne auch Deine Schwächen liebevoll und umarme sie. Alles ist gut!
  2. Erschaffe Klarheit, für Dein Business aber auch für Dich persönlich: Setze Prioritäten! Wer mich schon ein wenig kennt, weiss um mein Formel für Prioritätensetzung = das Wichtigste + Dringendste. Fokussiere Dich! Alles andere darfst Du für den Moment stehen lassen.
  3. Gönne Dir liebevoll und genussreich Zeitfenster für Pausen und Freizeit! Plane sie fest in Deiner Agenda ein. Täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich. Dies ist besonders wichtig, wenn Du Dir schon erlaubst, Dein Lieblingsbusiness umzusetzen. Weil man da alles mit Begeisterung macht, streichen wir gerne grosszügig unsere Pausen und Weekends. Falle da nicht darauf ein! Beginne liebevoll und mit Freude, Deine Zeitkissen der Erholung zu zelebrieren und kehre danach mit noch mehr Begeisterung zum Tun zurück!
  4. Baue dabei regelmässige Zeitkissen für Weichheit, Sanftmut und Sich-Gehen-Lassen mit ein! Übe dies am besten in sicherem Rahmen und mit einem inneren, weisen Lächeln. Beim Wellnessen, im Ehebett, beim Tanzen und so weiter.
  5. Gib nur, wenn Du danach gefragt wirst UND wenn die Bedingungen für Dich passend sind! Deine Fähigkeiten und inneren Schätze wollen der Welt zur Verfügung stehen. Es sind Geschenke, die einer Wertschätzung bedürfen, weil die Natur immer ausgleicht. Gehe also auch hier selbst-verständlich in diesen Flow! Denn dieser Ausgleich ist ein Naturgesetz.
Morgens stehe ich auf und umarme mit einem Lächeln meine Energie, mein Geistiges Team, meine Welt und mein Leben. Mein Körper stimmt sich auf diese Schwingung ein und geht mit mir in einen Tag, der sich stabil, souverän und freudig anfühlt, was auch immer kommen mag!

Das wünsche ich jeder von uns. Zelebriere Dich, Dein Herzensbusiness und Deine Weiblichkeit!

Weil Du es Dir WERT bist. Und weil Du es kannst. ;-)


Herzlich, Deine Chantal Perrinjaquet

Übrigens:

Wie schaffst Du es, Business und Dein ganzes frauliches Wesen zu vereinen? Teile Deine Erfahrungen mit mir und den anderen Leserinnen in den Kommentaren unten, danke im Voraus!

Und: In der Podcast-Episode zu diesem Artikel ist Mara Stix mein Gast:


Achja, und falls Du wissen möchtest, wie sich Deine Intuition wirklich anfühlt und zeigt, dann hol Dir mein Ebook dazu. Hier geht's lang!



Dienstag, 14. Juni 2016

Warum jede Frau die Geistige Welt wahrnimmt und 4 Gründe, die Schritte zu dieser Verbindung endlich zu wagen!


Haben Sie manchmal Eingebungen, lassen Sie jedoch wieder fallen, und später bereuen Sie es? 

Oder spüren Sie manchmal „etwas“ Unsichtbares im Raum, das Ihnen eine Gänsehaut verursacht, und Sie verwerfen den Gedanken wieder, weil es nichts zu sehen gibt?

Stellen Sie hin und wieder eine Art Traurigkeit in sich drin fest und können Sie nicht zuordnen?

Oder fragen Sie sich manchmal insgeheim, ob das Leben, wie Sie es aktuell leben, wirklich „alles“ gewesen ist, oder ob es „noch mehr“ gibt?

In der Hektik des Alltags gehen solche Wahrnehmungen und Gedanken meist unter. Und trotzdem sind sie da, mehrfach täglich kommen diese Impulse. Wenn Sie bei den obigen Beispielen nicken konnten, Ihnen andere Situationen in den Sinn kamen oder Sie sich sinngemäss angesprochen fühlen, dann gratuliere ich Ihnen. Sie sind sich dieser Impulse mehr #bewusst, als die meisten Menschen.

Solche Hinweise jedoch sind die Türöffner zur Geistigen Welt! 



Jeder Mensch hat ein Geistiges Team. Das mag Sie jetzt vielleicht verwundern. Es aber hat seinen Grund, dass auch unsere Gesellschaft seit Jahrhunderten umgangssprachliche Sätze kennt, wie: 
  • „Sie hat der Himmel geschickt!“ oder 
  • „Da hatte ich Schutzengel!“

Sogar die Bibel erzählt von Engel- und anderen geistigen Wesen. So fremd sind sie uns also nicht. Was uns jedoch fremd geworden ist, ist die Fähigkeit, selbständig Kontakt zu ihnen aufzunehmen.

Das hat einen einfachen Grund. Wenn man die hinter uns liegende Geschichte studiert, fällt einem auf, dass es für die damals mächtigen Herrscher ein Interesse wahr, dass der einzelne Mensch keine eigenen Zugänge zu geistigen Wesen oder gar zur eigenen Intelligenz bekommt. Dies wäre eine zu grosse Gefahr für deren Macht und Einflussnahme auf das Volk gewesen.

Den Zugang zu unserer Intelligenz und unserem Verstand haben wir uns inzwischen zurück geholt. In der zivilisierten Welt gilt es wieder als Grundrecht, sich zu bilden und einen Beruf zu erlernen. 

Was aber ist mit dem Zugang zu unseren geistigen Führung? Diesen haben wir uns noch nicht offiziell zu öffnen gestattet, ausser sie würde mit dem Glauben und einer religiösen Bekennung im Hintergrund ausgeübt.

Es geht jedoch auch anders. Ohne sich einer Religion zu zu ordnen. Einfach davon ausgehend, als „Mensch“, wie er von der Natur geschaffen wurde, einen entspannten und selbstverständlichen Zugang zur Geistigen Welt zu pflegen.

Denn dieser Zugang wurde uns von der Natur gegeben! Es ist vorgesehen und hat seinen Sinn, als Körper-Geist-Seelen-Gefüge Impulse von der eigenen Seele (Intuition) und der Geistigen Welt (anderen Seelen, die einen unterstützen), zu kriegen.



Die Geschichte der Menschen hat es so gewollt, dass wir diese Weise der Verbindung zum Geistigen verlieren. Das hatte bestimmt seinen Sinn.

Der Zeitgeist jedoch zeigt, dass sich dies wieder ändern darf. Immer mehr Menschen, vor allem wir Frauen, nehmen immer mehr wahr. Da wir diese Wahrnehmung nicht kennen (schliesslich ist sie uns nicht gelehrt worden), irritiert sie uns. Je nach Charaktere und Umfeld, kann es auch Angst machen, unsichtbare Dinge wahrzunehmen. 

Wir dürfen wieder lernen, mit unserer Verbindung zur Geistigen Welt liebevoll und selbst-verständlich umzugehen!

Menschen, die den Ruf danach sehr bewusst spüren und dies ernst nehmen, sind sehr mutig.
Sie berichten oft von den Widerständen des Umfeldes, welche ihre Wahrnehmungen noch nicht verstehen. Es sei nur richtig und wahr, was er-sichtlich ist. Und nach dem wir unsere Geschichte kennen, verstehen wir, warum die meisten Menschen so denken!

Aber es ist jetzt auch Zeit, diesen Impulsen wieder Platz zu geben und sie mutig zu erforschen. So wie es einst Zeit war, sie zu verdecken, ist es nun wichtig, dass wir wieder in unsere Selbst-Befähigung und auch in die Selbst-Verantwortung kommen.

Denn das ist es, was passiert, liebe Ladies: Je mehr und je mutiger Sie sich zugestehen, dass da noch mehr ist, und dass diese Impulse einen liebevollen Platz in Ihrem Leben wollen, 
  1. um so mehr werden Sie Frieden spüren.
  2. Ihr ganzes Gefüge wird sich wieder ent-spannen. 
  3. Mit jedem Schritt, wo Sie sich wieder in Richtung Ihrer Verbindung „nach oben“ begeben, werden Sie die Erleichterung darüber, wieder selbst-ständig angeschlossen zu sein, realisieren.
  4. Und Sie werden strahlen! Sie werden es geniessen, sich wieder vollkommen und ganz fühlen!

Stellen Sie sich vor, dass sich diese 4 Punkte in Ihrem Alltag breit machen! Wie viel entspannter wäre Ihr Leben! Sie würden morgens schon mit einem Lächeln im Gesicht in den Tag gehen, weil Sie soviel zufriedener wären und sich aufgehoben und sicher fühlten!


Ich bitte Sie: Nehmen Sie Ihre Impulse ernst! Sie „spinnen“ nicht! Sie sind auch nicht „anders“ oder „zu empfindlich“. Nein. Im Gegenteil! Sie haben schlicht und einfach den Zugang noch nicht ganz verschüttet. Es ist Ihr Geistiges Team, was anklopft und kaum darauf warten kann, sich endlich entspannt und natürlich mit Ihnen auszutauschen!

Denn es gibt vieles zu sagen. Für Sie als aussergewöhnliche Frau, für Ihren wunderbaren Weg und die einzigartigen Dinge, die Sie der Welt noch zu geben haben!

Und das wünsche ich Ihnen von Herzen.

Herzlich, Chantal Perrinjaquet



Übrigens: 

Wenn Sie diesen einen ersten Schritt unternehmen möchten, um Ihr Geistiges Team kennen zu lernen, dann buchen Sie den Videokurs (Workshop 3,5h inkl. Gutschein für eine 1:1-Session mit mir) Machen Sie meine liebevoll angeleiteten Schritte auf Ihr Team zu! Gönnen Sie es sich, die wunderbare Energie zu spüren, wenn sich Ihnen Ihr Team (und dazu gehören auch Ihre Schutzengel) vorstellt. 

Ich gehe Schritt mit Ihnen und bin gerne für Sie da. Sehen wir uns im Workshop? Hier geht’s zum Kursbeschrieb. Herzlich Willkommen!



Freitag, 10. Juni 2016

10 Tipps, die Dir Veränderungen zum Geschenk machen


Ein Gastbeitrag von Nadja Forster

So viele Menschen haben Angst vor Veränderung, wehren sich oft mit Händen und Füßen dagegen, obwohl jeder von uns tagtäglich viele Veränderungen durchläuft und auch meistert. Privat als auch im Business. 

Immer dann, wenn wir neue Nachrichten bekommen, wenn der liebste Kugelschreiber kaputt geht, wenn die Materialien, die wir bestellt haben nicht geliefert werden, wenn ein neuer Kundenauftrag hereinkommt, wenn Entscheidungen getroffen werden, also bei allem was neu passiert, stoßen wir eine Veränderung an.

Egal ob es kleine oder große Veränderungen sind, wir durchlaufen immer die gleichen Phasen, auch Change-Kurve genannt, manchmal so schnell, dass wir sie gar nicht bemerken und dann gibt es die Veränderungen, die uns auf der kompletten Reise durch die einzelnen Kurvenabschnitte hautnah und live mitnehmen. 

Schock: Als erstes kommt die Nachricht von außen über eine veränderte Situation oder man entscheidet sich selbst, etwas zu ändern bzw. anders zu machen. 

Verneinung: Haben wir die Entscheidung getroffen oder die Nachricht über die Veränderung empfangen, geht der Energiepegel erst einmal nach oben, Euphorie und die Klarheit über die neue Situation setzen Energie frei. Trotzdem kommen wir in einen Verneinungszustand, entweder, weil man die neue Situation nicht anerkennt oder weil die ersten Gedanken aufkommen, dass wir uns doch dafür nicht wirklich entschieden haben, oder doch? Zu diesem Zeitpunkt wollen wir uns die Veränderung oder die eigene Entscheidung wieder ausreden.

Wut / Ärger: Wir werden wütend auf die neue Situation oder Person, die uns aus der aktuellen doch „guten und funktionierenden “ Ist-Situation herausholt oder wir ärgeren uns selbst darüber, warum wir uns dieses „Neue“ bloß antun. Erste Zweifel kommen auf: braucht es das wirklich?

Tal der Tränen: Hier sind die Zweifel am größten. Hilflosigkeit breitet sich aus. Es fühlt sich an, als wäre alles umsonst und es funktioniert sowieso nicht. Bildlich gesprochen liegt man am Boden und kann nicht mehr aufstehen. Der Glauben an sich selbst, ist hier sehr gering bis gar nicht vorhanden. Umso größer die Veränderung, umso schlimmer fühlt sich diese Phase an.

Ausprobieren: Hier akzeptieren wir die neue Situation immer mehr. Es zeigen sich kleine Lichtblicke am Horizont. Kleine Ideen flackern auf, wie die Umsetzung doch möglich ist. Kleine Schritte werden ausprobiert - manche funktionieren, manche nicht. Die Neugierde wächst und das Selbstvertrauen steigt wieder.

Erkennen: Wir erkennen, dass das „Neue“ doch möglich ist, das wir noch nicht am Ziel sind, aber trotzdem schon auf einem guten Weg. Wir stabilisieren das bisher neu gelernte und festigen die neuen Wege, die wir schon erfolgreich ausprobiert haben. Die Zuversicht und auch das Selbstvertrauen steigen stetig.

Integrieren: Wir haben es geschafft; Der neue Weg, das neue Ziel ist erreicht und wir haben all unsere Lösungen gefunden, die für die Umsetzung der Veränderung nötig sind. Wir bewegen uns wieder auf sicherem Terrain und haben das Neue für uns im alltäglichen Ablauf integriert. Wir fühlen uns sicher und stark.

Wichtig ist, dass bei jeder Veränderung - egal ob positive oder eher negative Nachrichten kommen - 
auch eine Zeit dabei ist, in der wir uns gar nicht wohl fühlen, in der alles schwierig ist, wir an allem zweifeln.

Und hier ist der Punkt, an dem die meisten die Veränderung leider abbrechen und umkehren, um zum alt bewährten zurückkehren. 

Und das kurz vor dem ZIEL!

Schade! Denn dieser kritische Punkt ist genau der Moment, der uns zeigt, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind!

Also bleib dran, halte aus, geh Deine Schritte weiter - Schritt um Schritt und die Lichtblicke und erfolgreichen Momente werden sich einstellen. Manchmal dauert es, gefühlt viel zu lange. Denn umso größer die Veränderung ist, umso länger dauern auch die einzelnen Phasenabschnitte. Und doch bist Du hier genau richtig.

Du weißt nun, dass wirklich jede Veränderung nach dem gleichen Prinzip abläuft. 

Also, was machst Du am besten, wenn eine spürbare Veränderung ansteht?
  1. Erkenne, in welcher jeweiligen Phase der Veränderung Du steckst
  2. Mache in den schwierigeren Phasen Deine Lieblingsdinge, die Dir gut tun, Dir Spaß machen und Dich in der Balance halten
  3. Sei Dir Deiner Stärken bewusst und setze sie zielgerichtet für Dein Thema ein.
  4. Suche Dir ein starkes Umfeld und andere Menschen, die Dich auf Deinem Weg unterstützen.
  5. Halte durch und manche Momente auch aus, lenke Dich dabei mit anderen Fragestellungen ab.
  6. Bleibe auf Deinem Weg und gehe immer weiter.
  7. Vertraue auf Dich!
  8. Lass die negativen Gedanken los und sieh sie als Deine Wegweiser, dass Du genau richtig bist.
  9. Genieße jeden einzelnen Lichtblick und die kleinen und große Erfolge auf dem Weg.
  10. Feiere, wenn Du Dein Ziel erreicht hast.
Glaubst Du nun, dass Du es schaffst? Ich schon! Denn Du beweist es schließlich jeden Tag aufs Neue, und was Du bei kleinen Veränderungen schaffst, packst Du auch bei größeren.

Welche Auswirkungen es noch bei größeren Veränderungen geben kann und wie Du auch Deine Mitarbeiter für Veränderungen gewinnen kannst, schreibe ich Dir in meinen nächsten Beiträgen!


Viele Grüße
Nadja



Zur Autorin Nadja Forster



Als Business-Coach für Potenziale & Authentizität hilft sie Unternehmerinnen ihre unentdeckten Potenziale und Möglichkeiten im Business und bei den Mitarbeitern zu erkennen, zu nutzen und sie mit Leichtigkeit und Spaß in Businesserfolg umzuwandeln. Sie ist übrigens an der Onlinemesse „LebensZiele“, vom 20. bis 22.06.2016, an ihrem Stand erreichbar. 
 
Stöbern Sie auf Nadjas Website! Sie bietet in ihrem Newsletter immer spannende Impulse zu ihrer Kernkompetenz sowie einzigartige Goodies.


P.S.

Nadja ist natürlich im nächsten Podcast im Interview zu Gast! :-) Einmal mehr eine gelungene Sache, Sie dürfen gespannt sein! Diese Episode wird Anfang nächste Woche veröffentlicht. Herzlich, Chantal Perrinjaquet